Julia Voss bei der Vernissage der von ihr kuratierten Ausstellung
„1938. Kunst, Künstler, Politik” im Jüdischen Museum Frankfurt
Julia Voss wurde 1974 in Frankfurt am Main geboren. In Freiburg, London und Berlin studierte sie Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt am Berliner Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte schloss sie Ende 2005 ihre Promotion in Kunstgeschichte ab, die im Fischer Verlag unter dem Titel „Darwins Bilder. Ansichten der Evolutionstheorie, 1837–1874“ erschienen ist. 2009 erhielt sie den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für ihre Studie.
Seit Februar 2007 ist sie Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zusammen mit Niklas Maak leitet sie das Kunstressort.
Julia Voss erhält den Luise Büchner-Preis für Publizistik am 1.12. um 11 Uhr im Darmstädter Literaturhaus.
Alle verfügbaren Plätze sind durch Voranmeldung vergeben – unangemeldete Besucher/innen werden wir leider abweisen müssen.
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