Es war dann doch nur der Unterzeichner als schlechtes Double mit dem schlechten Gedicht, das Wilhelm Büchner an Georgs Grab bei der Umbettung auf den Zürichberg vortrug, der als Gruß aus Pfungstadt dabeisein durfte – glücklicherweise von den Profis in den Schatten gestellt und schnell vergessen.

Vielleicht doch ganz im Sinne Wilhelm Büchners:
unprofessionell, aber mit Emphase ?!

Alle anderen Programmpunkte – um hier ungerecht einen hervorzuheben die kleine Studie der jungen Bühne aus Wedekinds Frühlings Erwachen – machen sehr, sehr neugierig auf und sehr, sehr zuversichtlich für die kommenden Spielzeiten: Möge die Übung gelingen!

Kurz vor Schluß:
der Impressario mit notorisch leerem Sammelbecher