Peter Brunners Buechnerblog

Kategorie: Wilhelm B (Seite 5 von 10)

Premiere der Revue „Die fabelhafte Büchner-Bande“ am 10. August 2012

„Nur in seltenen Fällen spaltet sich der Funke des Prometheus und senkt sich auf eine Familie herab, wo sich Vater und Sohn, Geschwister und nächste Blutsverwandte zu gleicher Zeit als von demselben göttlichen Feuer ergriffen offenbaren. Eine solche Familie ist die des verstorbenen Medicinalraths Büchner in Darmstadt.“

Karl Gutzkow in der Wissenschaftlichen Beilage der Leipziger Zeitung, 20.12.1868, S. 442.

Diesem Text ist wenig hinzuzufügen – er kann nur bestätigt werden.

Dem widmet sich ein Projekt, dessen Titel uns freundlicherweise Uwe Wittstock verschafft hat – er hat seine Rezension des Geschwister-Buches so überschrieben.

In der „Büchnerbiennale“ müssen sich Georg Büchner und seine Geschwister Aufführungen, Präsentationen und Veröffentlichungen aussetzen, die sie nicht kommentieren und gegen die sie sich nicht wehren können. Wir haben uns vorgenommen, sie selbst zu Wort kommen zu lassen.

Vertieftem Studium bietet sich natürlich Lektüre an; zahlreiche Texte, auch Alexanders, Ludwigs und Luises, sind heute online zugänglich. Um dazu anzuregen und mit dem kaum glaublichen Leben der sechs Geschwister auf feuilletonistische Art bekannt zu machen, entstand die Idee zu einer musikalisch-literarischen Revue, die in wunderbarem Austausch zusammen mit Petra Bassus und den Freunden von Papa Legba´s Blous Lounge, erfahrenen Recken des musikalischen Vergnügens, erarbeitet wurde. Von August an steht dieses Programm der Luise Büchner-Gesellschaft e.V.  interessierten Veranstaltern zur Buchung bereit, am einfachsten über eine informelle Mail.

 Zunächst findet aber am gebotenen Ort die Premiere statt, zu der hier eingeladen wird:

 

am Freitag, dem 10. August um 20 Uhr in der Pfungstädter Villa Büchner.

 Plakat Buechnerbande Pfungstadt

 

Die Villa bietet in ihrer Beletage nur beschränkte  Platzkapazität; es wird daher zu baldiger Kartenreservierung geraten!

(Strud´l Stub´n 06157 / 91 97 064 oder Ticketshop 06157 / 97 42 01

 Weitere Aufführungen sind geplant und werden hier und an Interessenten auf Rückfrage per E-Mail bekannt gegeben.

 

Vom Bauerndorf zur Industriestadt – zwei tolle Projekttage mit SchülerInnen

Ich hatte diese Woche das große Vergnügen, zwei Projekttage der Pfungstädter Friedrich-Ebert-Schule zu begleiten. Angekündigt als Veranstaltung zur Industrialisierung im 19. Jahrhundert hatten sich die beiden LehrerInnen mit mir auf folgenden Ablauf verabredet, den wir ganz gut einhalten konnten:

 

– Dienstag 8:15 Begrüßung, Einführung

8:30 – 9:30 Powerpoint zu den „Geschwistern Büchner“ unter besonderer Berücksichtigung des Pfungstädter Industriellen Wilhelm B.

9:30 Abfahrt nach Darmstadt, auf dem Alten Friedhof Besuch der Büchner-Gräber, anschließend kleiner Gang durch die Darmstädter Innenstadt mit historischen Ansichten zur Illustration der Veränderungen.

 

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ok, nach Begeisterungsschreien sieht das jetzt nicht aus …

Mi., 8:15 Begrüßung, erstes Resumé

8:30 – 9:30 Industrialisierung in Pfungstadt, Wilhelm Büchners Blaufabrik, Veränderungen zwischen 1820 und 1900 – der Weg Pfungstadts vom Bauerndorf zur Stadt

10:00 Besuch der Büchnerbühne in Riedstadt-Erfelden, dort Gespräch mit dem Leiter, anschließend im Theater Büchnertexte und Erläuterungen „warum Büchner?“

12:30 Rückfahrt, Abschlußbesprechung

 

F. Weidigs Grab auf dem Alten Friedhof in Darmstadt 

Dazu haben sich insgesamt 8 SchülerInnen angemeldet, 6 aus dem Gymnasial-, 2 aus dem Realschulzweig.

Wir hatten einen riesigen und von uns allen ziemlich unerwarteten Spaß miteinander. Im Vorfeld hatte ich mir ausbedungen, im Falle unerträglichen Verhaltens aus Pietät auf den Friedhofsbesuch zu verzichten. Stattdessen konnten wir die kaum wieder von da runter kriegen: weder als Begräbnis-, noch als Gedächtnisstätte noch als Park hatten die SchülerInnen bis dahin einen Friedhof wahrgenommen; wir fanden neben den Büchnergräbern auch das von Ludwig Weidig, der im Gefängnis totgequält wurde (und dessen Grabinschrift noch jahrzehntelang versteckt wurde), daneben weitere Darmstädter Prominente usw. usf. Auch auf dem Darmstädter Marktplatz setzte sich das große Interesse und die Neugierde fort: auf dem Grab von Ludwig Büchner sind mehrere seiner Nachfahren zusammen bestattet, die in der Darmstädte Brandnacht 1944 zusammen ums Leben kamen. Der völlig veränderte Marktplatz und mein Bericht darüber, dass alle „Büchnerstätten“ in Darmstadt verloren sind, hat alle sehr beeindruckt.

Am nächsten Tag war kaum möglich, zusammenzufassen, so schnell sollte es weitergehen. Ich habe dann wieder eine gute Stunde lang mit Bildern und vor Ort in Wilhelms Villa erzählt, wie er gelebt und gearbeitet hat, was Industrialisierung für den kleinen südhessischen Ort bedeutete (Pfungstadt hieß damals scherzhaft „das südhessische Manchester“ und verdoppelte seine Einwohnerzahl) und schließlich den Bogen zu seinem früh verstorbenen genialen Bruder Georg geschlagen (Wilhelm platzierte den Grabstein Georgs im Park seiner Villa).

Christian Suhr, der Impressario der Büchnerbühne, hat dann eindrucksvoll sein eigenes Leben als Schauspieler und den Weg von der Metropole (er war u.a. am Berliner Ensemble) in die Provinz geschildert. Die Unmittelbarkeit von Person und Institution hat uns alle gepackt; und die anschließend vorgetragenen Texte forderten höchste Aufmerksamkeit. (Die Saint Just-Rede aus Dantons Tod über die Notwendigkeit, das Morden fortzusetzen, fordert auch von kenntnisreichem Publikum einiges!).

Das Schlussgespräch hatte zwei Themen: begeisterte Zustimmung zur Veranstaltung und die Frage, ob und wie sich das vertiefen und fortsetzen ließe, und die Überlegung, ob und wie sich so was wie ein Ferienworkshop mit ähnlichem Inhalt veranstalten lässt. Tenor dazu: es wird im Vorfeld niemand glauben, wie spannend, anschaulich, lehrreich, abwechslungsreich und unterhaltsam der Umgang mit Geschichte ist. Rätselraten darüber, ob und wie sich das vorab vermitteln lässt. Vorschlag, eine Jahreseinheit „WPU“-Unterricht dazu anzubieten.

Mein Fazit: selbstverständlich sind junge Menschen höchst interessiert an den Umständen, die sie und ihre Umgebung geformt haben. Wahrscheinlich ist aber die Form, die ich als Amateur und Entertainer wählen konnte, nämlich assoziativ zu berichten, Exkurse zuzulassen und zu ermutigen, Abwegiges gemeinsam zu hinterfragen und aufzuklären, im lehrplangeknechteten Schulunterricht nicht möglich. Selbstverständlich waren das alles nur Anstösse zum Weiterlernen, keine abgeschlossenen Unterrichtseinheiten. Auch die Kür, mit „freiwilligen“ SchülerInnen zu arbeiten, ist natürlich ein Sonderfall. Allerdings ist unser Ansatz, auf diese Art Lokalgeschichte in den Schulunterricht „einzuspeisen“, eine Möglichkeit, Interesse zu wecken und Verständnis zu gewinnen, die sich wohl kaum überschätzen lässt.

 Ich hoffe sehr, dass  sich ein Weg findet, diese Schülerprojekttage hier bei uns zu einem Lernprojekt für alle Beteiligten zu machen.

Villa Büchner ist Ziel im neu erschienenen Radwanderführer LiteRadTouren

Nach den erfolgreichen literarischen Kultur- und Freizeitführern Hessen (Süd/Mitte/Nord), herausgegeben vom Hessischen Rundfunk, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, dem ADAC und dem Hessischen Literaturrat (hier gibt es Informationen und Bezugsmöglichkeiten) erschien soeben der neue Führer LiteRadTouren – Radwandern im Literaturland Hessen. Hier der Pressetext:

„Der romantische Rheingau, das malerische Lahntal, der nordhessische Märchenwald – Hessens reizvolle Landschaften lassen sich bestens mit dem Fahrrad erkunden. Jetzt verbindet ein neuer Radreiseführer den Spaß am Radfahren mit kulturellem Genuss. Unter dem Stichwort „LiteRadTouren – Radwandern im Literaturland Hessen“ laden fünf 

Themenrouten zum Erkunden hessischer Regionen ein. Den literarischen Radreiseführer gibt hr2-kultur in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Hessen Agentur gemeinsam mit dem ADAC Hessen-Thüringen heraus. Er ist kostenlos bei den ADAC Geschäftsstellen & Reisebüros in Hessen und beim „Literaturland Hessen“-Büro von hr2-kultur, Telefon: (069) 155-4960, erhältlich. 

Die „LiteRadTouren“ führen zu Wirkungsstätten, Dichterhäusern und literarischen Schauplätzen und folgen den Lebenswegen berühmter Autoren. Stationen sind unter anderem das Brentanohaus in Oestrich-Winkel, das Büchnerhaus in Riedstadt-Goddelau, das Lottehaus in Wetzlar und die Brüder-Grimm-Städte Hanau, Steinau an der Straße und Kassel. 

Ob Genussradler oder sportlich unterwegs: Auf den gut beschilderten hessischen Radfernwegen und regionalen Routen ist für jeden etwas dabei. Ausführliche Streckenbeschreibungen, Karten und Höhenprofile erleichtern die Planung. 

Die „LiteRadTouren“ sind die Fortsetzung eines erfolgreichen Gemeinschaftsprojekts: Mit dem ADAC Hessen-Thüringen und in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst hat hr2-kultur bereits Kultur- und Freizeitführer für Nord-, Mittel- und Südhessen herausgegeben. 

Das „Literaturland Hessen“ wurde 2004 von hr2-kultur gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und dem Hessischen Literaturrat e.V. mit dem Ziel gegründet, die Literaturgeschichte(n) des Bundeslandes erlebbar zu machen. 

Hier gibt es weitere Informationen.


Nach der Pressekonferenz im Goddelauer Büchnerhaus radelten die Journalisten von einem „literarischen Ort“ zum andern, teil bequem von Elektromotoren in den Fahrrädern unterstützt, zur Pfungstädter Villa Büchner. An dem neu restaurierten authentischen Ort der Büchners, für den zahlreiche Besuche aller Familienmitglieder dokumentiert sind, mündete eine Führung schließlich „zur Belohnung“ am ausgedehnten Strudlbuffet.

Alexander Büchner schrieb von der Villa als dem „petit chateau“ und lobte die Pfungstädter Sommerfrische, die er und sein Sohn häufig genossen. Alexander war schon 1849 Gast in Pfungstadt, lange bevor die Villa 1864 errichtet wurde. Er versteckte sich hier vor polizeilicher Verfolgung, bis er es am Pfingstmontag 1849 nicht mehr aushielt und sich ins Getümmel der sogenannten „Reichsverfassungskampagne“ begab, wo er prompt verhaftet wurde.

Bei strahlender Sonne und mit gut gelaunten Gästen entstand eine ferne Ahnung von den wunderbaren Familienfesten, die die Büchners hier gefeiert haben.

Angelika Bierbaum (hr) und Florian Balke (FAZ) mit Sabine Gündisch (Mitte)

vom Restaurant Strud´l Stub´n vor dem „Strud´l -Buffet“ 

Über den (Platten-…)Tellerrand hinaus

Am Freitag konnten wir endlich Manfred Pennings freundliche Einladung annehmen, die spannende Schellack-Ausstellung auf der Mainzer Zitadelle anzusehen.

An die zwanzig Besucher aus dem Umkreis der Luise Büchner-Gesellschaft und des Pfungstädter Heimatvereins waren der Einladung zur geführten Besichtigung in das stadthistorische Museum auf der Mainzer Zitadelle gefolgt.

Erst auf den zweiten Blick erklärt sich die Verbindung zum Gegenstand dieses Blogs:  vom 15. 9. bis zum 15.10. 1842 fand in Mainz die erste Allgemeine Deutsche Industrieausstellung statt. Zu den Ausstellern gehörte der Darmstädter Unternehmer Wilhelm Büchner, der hier aber noch kein Ultramarin, sondern „gebleichten Schellack“ ausstellte und dafür prämiert wurde.

Manfred Penning vor der Schautafel zu Wilhelm Büchner; in der Vitrine der Bericht über Ausstellung und über ausgezeichnete Produkte 

Büchner hatte ein Verfahren entwickelt, mit dem sich der eigentlich gelb bis rötlich gefärbte Lack farblos  machen ließ – damit stiegen die Verwendungsmöglichkeiten natürlich erheblich. In Mainz traf er auf den Unternehmer Carl Ludwig Marx, der 1832 eine „Materialwaarenhandlung” gegründet hatte; 1834 begann er mit der Herstellung von Lack, Firnissen und Möbelpolitur.

Manfred Penning schreibt im Katalog:

„Der Kontakt zwischen Marx und Büchner führte zu einer technischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Bleichens von Schellack und der Herstellung von Schellackpolituren. … Mit den von Büchner übernommenen Kenntnissen begann Ludwig Marx in seiner Fabrik in Mainz um 1845 mit dem Bleichen von Schellack in industriellem Maßstab.”

Welche Form diese Zusammenarbeit und die Übergabe von Büchners Technik, den Schellack mit Chlor zu bleichen,  im Einzelnen hatte, ist leider nicht bekannt. Fest steht, dass Marx damit einen bedeutenden Mainzer Industriezweig begründete; so viel wir wissen, arbeitete Wilhelm Büchner seit seiner Niederlassung in Pfungstadt (1845) nicht mehr mit Schellack.

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Manfred Penning vor einem Grammophon mit Schellack-Platte, im Hintergrund Heide Hildebrandt aus dem Vorstand der Luise Büchner-Gesellschaft

In der Mainzer Ausstellung ist das naturgemäß nur eine Bemerkung wert; ein Besuch lohnt sich aber grundsätzlich für alle Interessierten an Industriegeschichte. Mit zahlreichen Schautafeln, Bildern und in Vitrinen präsentierten Produkten erschließt sich die Geschichte einer Warengruppe, die über 100 Jahre lang prägender Faktor der Mainzer Wirtschaft war.

Dass das bis auf die Jahre nach 1945 auch eine hessische Geschichte ist, sei nur am Rande vermerkt.

Die Ausstellung kann noch bis zum 15. April besichtigt werden.

Der schöne Katalog „Schellack in Mainz. Die 150-jährige Ära der Schellack-Produktion in Mainz” von Manfred Penning ist 2011 im Bodenheimer Verlag Bonewitz  unter der ISBN 978-3-9813999-7-4 erschienen.

Einladung zum Ausstellungsbesuch in Mainz

Die Luise Büchner-Gesellschaft e.V. Darmstadt  und der Heimatverein Pfungstadt 1948 e. V. laden zu einer außergewöhnlichen Präsentation in Mainz ein:

Nach einer Apothekerlehre und dem Chemiestudium in Heidelberg und Gießen ließ sich Georg Büchners Bruder in Darmstadt als Unternehmer nieder. Wilhelm Büchners frühe unternehmerische Tätigkeit in Darmstadt ist verbunden mit Schellack, einem Naturharz aus Indien, für das er ein besonderes Bleich-Verfahren entwickelte: Schon 1842 auf der „Ersten Allgemeinen Deutschen Industrieausstellung“ des Gewerbevereins für das Großherzogtum Hessen im Mainzer „Deutschhaus“ präsentierte er erfolgreich seinen „gebleichten Schellack“. Der Mainzer Manfred Penning hat das ausführlich recheriert und dokumentiert, und hier im „Geschwisterblog“   gab es dazu bereits einiges zu lesen. Das Bleichen von Schellack wurde, wie Manfred Penning erläutert, zur Grundlage der höchst erfolgreichen Mainzer Lack- und Farbenindustrie, und auch als Rohstoff für die frühen Schallplatten spielte Mainzer Schellack eine wichtige Rolle.

Jetzt gibt es kurz vor Abschluss der erfolgreichen Sonderausstellung „Schellack in Mainz“ für alle „Büchner-Interessierten“ die Gelegenheit, an einer persönlichen Führung mit Herrn Penning in Mainz teilzunehmen, und zwar

am Freitag, dem 30. März,

nachmittags um 15 Uhr auf der Mainzer Zitadelle

im dortigen Stadthistorischen Museum 

(der Eintritt kostet 2 €)

Die Vereine verzichten auf die Organisation einer Busfahrt und empfehlen private Anreise. Hier findet sich eine gute Anfahrtbeschreibung.  Am Ziel stehen Parkplätze zur Verfügung. Im Navigationsprogramm ist das richtige Ziel Eisgrubweg 15; dort ist die Auffahrt zur Zitadelle.

Es wird dringend Anmeldung via E-Mail (Post@EntwicklungUndKultur.De) oder telefonisch (06157 / 9111595) bei Peter Brunner erbeten, damit Herr  Penning sich auf die zu erwartende Besucherzahl vorbereiten kann. Auf Wunsch ist Peter Brunner bereit, Fahrgemeinschaften zu organisieren; dazu muss er erfahren, ob selbst mit einem Auto (und mit wie vielen freien Sitzplätzen) ab wann und wo gefahren werden bzw. von wo aus Mitnahme erbeten wird.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmittteln. Unter diesem 

link kann die gewünschte Verbindung 

gesucht werden, vom „Römischen Theater“ in Mainz führt ein kurzer Fußweg auf die Zitadelle.

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