Auf vielfachen Wunsch hier ein Flyer zur Revue mit allen erforderlichen Informationen.
Bisher fest gebuchte Auftritte:
Mittwoch, 20. Februar
Jagdhofkeller Darmstadt
Peter Brunners Buechnerblog
Auf vielfachen Wunsch hier ein Flyer zur Revue mit allen erforderlichen Informationen.
Bisher fest gebuchte Auftritte:
Mittwoch, 20. Februar
Jagdhofkeller Darmstadt
Ursprünglich war die Villa dieses Jahr nicht zum Denkmalstag angemeldet – im Programm für Pfungstadt steht diesmal:
Führung durch die Ortsmitte mit fachkundigen Erläuterungen der Dachkonstruktionen des Kirchturms (14 Uhr), des historischen Rathauses (15 Uhr) und der ehemaligen Synagoge (16 Uhr).
Kontakt
Stephanie Goethals, Stadtarchiv Pfungstadt, E-Mail: stephanie.goethals@pfungstadt.de
Nach dem schönen Artikel in Monumente“ und der Verleihung des Denkmalpreises nutzen wir jetzt doch noch die Gelegenheit, es allen Interessierten im Anschluß an eine geschlossene Führung möglich zu machen, einen Blick in die restaurierte Beletage zu werfen.
Am Sonntag, dem 9. September, wird die Villa von 14 bis 17 Uhr zur Besichtigung geöffnet!
Mit Anerkennung und Urkunde wurde die hervorragende und vorbildliche Sanierung der Büchner-Villa (sic!) in Pfungstadt“ ausgezeichnet.
Angesichts der vielen und raschen Neuerungen auf dem Gebiet der digitalen Vernetzung und Kommunikation sind die Menschen heute mehr denn je bereit, sich für die bleibenden Werte `ihrer´Denkmäler einzusetzen. In einer durch Schnelligkeit und Veränderung geprägten Welt vermitteln Kulturdenkmäler Kontinuität.“
sagte die hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann, bei der Übergabe der Urkunde im Rittersaal der Burg Gleiberg.
Sechs Biographien – sechs Akteure – 60 Zuschauer
Am letzten hessischen Ferientag fand die lange angekündigte Premiere der Revue Die wunderbare Büchnerbande“ an einem der wenigen authentischen Büchnerorte überhaupt statt – in Wilhelm Büchners Pfungstädter Villa.
Petra Bassus, Heiner Dieckmann und Peter Brunner
Seit Wochen waren die knapp sechzig Plätze im großen Festsaal ausverkauft, und für die sechs Akteure auf der nicht vorhandenen Bühne blieb nur noch knapper Platz. So kam man sich schnell näher, und spätestens seit dem Lied über den Frankfurter Wachensturm (In dem Turme saßen, zu Frankfurt an dem Main….“) war klar, dass Szenenapplaus und Mitsingen erlaubt, ja gewünscht war.
Jürgen Qeißner und Thomas Heldmann
Das zweimal 40 Minuten lange Programm mit Originaltexten der Büchnergeschwister bietet im ersten Teil Erinnerungen an den großen Bruder Georg, im zweiten höchst unterschiedliche Textpassagen aus ihren eigenen Werken.
Petra Bassus und Reiner Lenz
Noch am Abend konnten mehrere Anfragen für weitere Auftritte besprochen werden, und so wird das Büchnerland sicher noch einiges von der wunderbaren Büchner-Bande zu hören bekommen.
In Kürze mehr Informationen und Bilder an dieser Stelle!
Anfragen nach Auftrittsterminen und mit Veranstaltungsangeboten wie immer jederzeit gerne an Post@EntwicklungUndKultur.De
Fotos Frank Backes
Carola Nathan, die Chefredakteurin von Monumente, der Zeitschrift der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz, hat auf einer Recherchereise kürzlich die Pfungstädter Villa Büchner besucht. Die Stiftung hatte die Sanierungsarbeiten großzügig unterstützt.
Soeben ist die neueste Ausgabe erschienen, die hier online gelesen und auch per Post bezogen werden kann. In der Strud´l Stub´n der Villa liegt sie auch für Interessenten zur Mitnahme aus.
Frau Nathan hat anlässlich des Schwerpunktthemas zum Tag des offenen Denkmals Holz“ geschrieben; Türen, Wandverkleidungen, insbesondere aber die wunderschöne falsche“ Holzdecke im Speisezimmer der Büchners sind ihr Thema.
Die Architekten nahmen Bezug auf historische Strömungen – für die äußere Gestaltung genauso wie für die innere. Manchmal mischten sie die Stile, und es ist noch gar nicht so lange her, dass der Historismus aufgrund seiner Kopien und seines Stilpluralismus bei den Kunsthistorikern keine Gnade fand“ schreibt sie zum gründerzeitlichen Historismus“ der Villa.
Der Festsaal der Villa mit (rekonstruiertem) Eichenparkett. Fenster und Türen sind unter Verwendung der Originale wiederhergestellt; die Bierlasur“ gaukelt die Maserung wertvollerer Holzarten vor.
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