Peter Brunners Buechnerblog

Kategorie: Publizistik (Seite 4 von 4)

Barbara Beuys kommt nach Darmstadt

 

Gleich zwei Veranstaltungen der Luise Büchner-Gesellschaft finden nächste Woche in Darmstadt statt:

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Barbara Beuys
(Foto: privat)

 

Am Mittwoch, dem 18. Juni um 19:30
liest die prominente Historikerin
Barbara Beuys
aus ihrem neuesten Buch
„Die neuen Frauen – Revolution im Kaiserreich 1900 – 1914”

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Der Verlag schreibt: Sexismus und Emanzipation – die Wurzeln der heutigen Diskussion liegen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Im deutschen Kaiserreich gewinnen die Frauen an Einfluss und werden allmählich zu einem wichtigen Teil des öffentlichen Lebens. Sie sind erstmals berufstätig, sind Ärztinnen und Künstlerinnen, arbeiten in Büros und Postämtern und setzen sich für das Wahlrecht ein. Frauenvereine bringen Themen wie Sexualität und Scheidung zur Sprache. Doch mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs findet die soziale Revolution ihr vorläufiges Ende. Barbara Beuys beschreibt lebendig und anhand vieler Lebensbilder den Ausbruch der Frauen aus dem alten Geschlechtermodell. Eine große Erzählung von der Gesellschaft vor hundert Jahren.” 

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In der FAZ schreibt Nina Verheyen: „ … dass sich ein weiteres populäres Sachbuch zu den politisch bewegten Frauen des Kaiserreichs lohnt, mag auf den ersten Blick überraschen. Zudem stützt sich die Monographie von Barbara Beuys über „Die neuen Frauen. Revolution im Kaiserreich 1900-1914“ ausschließlich auf publizierte Quellen und wissenschaftliche Literatur; im Detail, so ließe sich leicht einwenden, ist also alles bekannt.
Indes: Die Lektüre lohnt sich unbedingt. Denn während andere Studien die politischen Aktionen und Schriften der Frauenbewegung ins Zentrum rücken, welche nicht nur disparat, sondern im Vergleich zu den britischen Suffragetten auch verhältnismäßig zahm ausfielen, legt Beuys den Fokus auf die Lebensverläufe von Personen, die in der Frauenbewegung aktiv waren oder in deren Umfeld agierten.” (FAZ, 8.3.2014)

und Stephan Speicher in der SZ: „ …   Es gehört zu den Vorzügen des Buches von Barbara Beuys, die Frauen in ihrem Kampf um Gleichberechtigung mit Sympathie, aber nicht ohne Kritik darzustellen. Der deutsche Drang zum Platz an der Sonne, Flottenbau, Kulturstolz, dazu neigten Frauen und eben auch emanzipierten Frauen nicht weniger als Männer. Und, noch interessanter: Auch die Rassenhygiene – das, was anderswo Eugenik heißt, Hochzüchtung einer angeblich gesünderen, stärkeren, leistungsfähigeren, glücklicheren Rasse – begeistert viele der neuen Frauen. Agnes Bluhm plädiert dafür, dass die emanzipierte Frau, die sich durch ihren Kampf als dem Durchschnitt überlegen erwiesen hat, ihre guten Erbanlagen an möglichst viele Kinder weitergibt. Und wenn Karen Horney, die leidenschaftlich für eine befreite Sexualität wirbt, vom Mann „Stolz und Kraft“ erwartet und dass er einem „Raubtier“ gleiche, so fragt man sich, ob das nicht mehr ist als eine persönliche erotische Obsession.
  Barbara Beuys meint, dass Frauen für das eugenische Denken, die „Fortpflanzungshygiene“ so empfänglich waren, weil sie sich damit an der „Schaltstelle zum Paradies“ sahen. Ein Zweites dürfte hinzukommen: Unterdrückte neigen dazu, ihre Befreiung mit der Freiheit aller gleichzusetzen. Die Sache der Frau ist aber gerecht, weil sie das Recht der Frauen vertritt, nicht weil damit jede Träne getrocknet würde.” (SZ, 8.4.2014)

Die Lesung beginnt am 18.6. im Literaturhaus Darmstadt,
Kasinostraße 3, um 19:30,
der Eintritt beträgt 6 €,
Mitglieder der Gesellschaft haben freien Eintritt.

 

Bereits am Montag, dem 16.6., findet die ordentliche Jahreshauptversammlung mit folgender Tagesordnung statt:

 

Während der Hauptversammlung wird die diesjährige Preisträgerin des Luise Büchner-Preises für Publizistik bekannt gegeben!

Einladung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung

Montag, 16. Juni 2014, 18.00 Uhr,

Literaturhaus/Vortragssaal, Darmstadt, Kasinostr. 3

Tagesordnung

TOP 1 Begrüßung und Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung und der

Beschlussfähigkeit

TOP 2 Genehmigung der Tagesordnung

TOP 3 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung von

TOP 4 Jahresbericht der Vorsitzenden

TOP 5 Bericht der Schatzmeisterin: Jahresrechnung 2013

TOP 6 Bericht der Kassenprüferinnen

TOP 7 Entlastung des Vorstandes

TOP 8 Wahl des Vorstandes

a. Wahl des/der Vorsitzenden

b. Wahl des Stellvertreters/der Stellvertreterin

c. Wahl der Schatzmeisterin/des Schatzmeisters

d. Wahl der Beisitzerinnen und Beisitzer

e. Wahl der Kassenprüferinnen und -prüfer

TOP 9 Ein Tag für die Literatur am 31. Mai 2015

TOP 10 Verschiedenes

 

Die Einladung ergeht an Mitglieder unserer Gesellschaft. Gäste sind herzlich willkommen!

Stimmberechtigt sind jedoch nur die Mitglieder unserer Gesellschaft.

 

 

von Peter Brunner

Bascha Mika liest in Darmstadt

Donnerstag, 8. Mai, 19 Uhr
Buchvorstellung mit Bascha Mika
im Literaturhaus Darmstadt (Kennedy-Haus), Kasinostr. 3

Eintritt: 6 Euro, für die Mitglieder der Luise Büchner-Gesellschaft frei

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Agnes Schmidt und Bascha Mika im Dezember 2012

Bascha Mika, neue Chefredakteurin der Tageszeitung Frankfurter Rundschau stellt ihr neues Buch
„Mutprobe” vor. Die erste Trägerin des Luise-Büchner-Preises widmet sich in ihrem neuen Buch der
unterschiedlichen Wahrnehmung des Älterwerdens in unserer Gesellschaft. Ihre wichtigste These:
Frauen trifft der zweite Lebensabschnitt viel härter als Männer, denn bei Frauen unendlich viel an
die Jahre gekettet wird: Ihre Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, ihre erotische Anziehungskraft, ihr
Wert auf dem Liebesmarkt und auch der Erfolg in der Arbeitswelt. Wo Männer älter werden dürften,
werden Frauen alt gemacht.

Büchertisch: Bessunger Buchladen 

von Peter Brunner

„God’s word on horse’s back“- vor 143 Jahren starb August Becker

Am 26. März 1871, vor 143 Jahren, starb in Cincinnati, Ohio, der deutsche Revolutionär August Becker.

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Der Markierungsstein des Friedhofsbereiches zu Beckers Grab
(Foto: M. Breidenbaugh)

Beckers unglaubliches Leben steht im Schatten Georg Büchners, dessen Freund und Mitverschworener er 1833 in Gießen war. Von 1835 bis 1839 saß er für die Mitarbeit am „Hessischen Landboten“ im Gefängnis. Seine Aussagen im Umfeld der Demagogenverfolgung zeigen ihn als klug. umsichtig und loyal. Erst nach deren Tod sagt er über die Genossen Weidig und Büchner aus, und die Aufzeichnungen dazu lesen sich wie Solidaritätserklärungen. Es ist Becker, auf dessen Aussagen sich bis heute die meisten Analysen über die Urheberschaft des Landboten beziehen; von ihm wissen wir, dass Weidig Büchners Begriff „die Reichen“ durch „die Vornehmen“ ersetzen ließ.

1839 wandert er nach Zürich aus, gründet einen deutschen Handwerkerbildungsverein und kommt in Verbindung mit einem „Propheten“ des Arbeiterkommunismus, Wilhelm Weitling.Der Glockenklang der Revolution ruft ihn zurück nach Deutschland, am Tag der Aufhebung der Pressezensur, am 6. März 1848, erscheint in Gießen sein „Jüngster Tag“ – Georgs Brüder Alexander und Ludwig sind eifrige Textlieferanten.

Nach dem Scheitern der Revolution ist er von 1849 bis 1853 gewählter Angeordneter im Darmstädter Landtag – im 50. und 51. Landtag 1849/50 sitzt er neben dem nächsten Büchner – Wilhelm Büchner ist ebenfalls Abgeordneter in den „Revolutionslandtagen“.

 

1853 droht ihm eine Anklage wegen Gotteslästerung; er soll gesagt haben, eine weitere Haft in Hessen könne er nicht ertragen. Er wandert in die USA aus, ist von 1861 – 65  unter Steuben Feldprediger (!) mit dem schönen Beinamen „God’s word on horses back“. Bis zu seinem Tod arbeitet er als Zeitungsmann; in Baltimore, New York, Washington und schließlich Cincinnati ist er Herausgeber deutschsprachiger Zeitschriften.

Nach langen Bemühungen ist es mir gelungen, Bilder von seinem Grab zu beschaffen, und ich bin Margaret Breidenbaugh aus Cincinnati sehr dankbar für ihre großartige Unterstützung dabei.

 

 

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Grabstein August Beckers (17. August 1812 – 26. März 1871)
(Foto: M. Breidenbaugh)

August Becker wird im neuen Programm der Büchnerbande eine Rolle spielen. Gerade eben las ich einen Brief von Fritz Hecker, einer anderen deutschen Revolutionsikone, an ihn, in dem die Gründung des Deutschen Reiches in Versailles am 18. Januar 1871 sehr viel kritischer beschrieben wird als in den meisten zeitgenössischen Quellen.

Eduard Leyh, selbst Amerika-Auswanderer und Publizist, nennt Becker in der Gartenlaube (12/1875) seinen „alten Freund und Mentor“ und zitiert ihn mit einer spannenden These zur amerikanischen Nationalhymne:

„ … er meinte, eine so herrliche Melodie könne gar kein Amerikaner erfinden, dieselbe sei entschieden deutsch. Als Beweis führte er den Endreim eines hessischen Soldatenliedes an, welcher lautet:

 

„Unser Landgraf, der soll leben, und die Landgräfin daneben!
Hesse-Darmstädter sein mir, ja Hesse-Darmstädter sein mir.“

Becker argumentirte nun, daß die damals von ihren sauberen Fürsten an die Engländer verschacherten Hessen dieses Lied auf amerikanischem Boden häufig gesungen hätten und die Melodie hier von den Amerikanern aufgegriffen worden sei. Thatsächlich herrscht zwischen dem Liede der Darmstädter Patrioten und dem Endreime unserer Nationalhymne große Aehnlichkeit und ich war immer geneigt, Herrn Becker in diesem Punkte Recht zu geben;

 

 

von Peter Brunner

Nachlese: die Bücher der Prämierten – und Orientierung im Büchnerland

Nicht, dass das Blog hier zu einem Reklameblättchen verkommt – als disclaymer also zuerst: weder für die Eintragung noch für die lobende Erwähnung sind Gelder geflossen, noch nicht einmal Belegexemplare (obwohl die immer gerne genommen werden).

Ein befreundeter Kollege hat mit virtuell gerunzelter Stirn darauf hingewiesen, dass die Luise Büchner-Gesellschaft ihren diesjährigen Preis für Publizistik an Julia Voss vergeben hat, ohne auch nur deren, geschweige denn weitere, Bücher zum Kauf anzubieten. Das ist nun in der Tat einerseits sträflich, denn von der bereichernden Qualität von Büchern sind wir alle fest überzeugt, andererseits aber verzeihlich, denn die Umstände im wirklich bis auf den letzten verfügbaren Platz belegten Literaturhaus machten das tatsächlich unmöglich.

Nutzen wir also stattdessen die unendlichen Weiten des Internet zur angemessenen Multiplikation der Werke unserer Preisträgerinnen und nutzen Sie bitte das Prinzip, das Sie von der globalen Recherche hier sicher zum lokalen Einkauf zuhause führt! Grundsätzlich empfehle ich dazu gerne und mit Vergnügen die unabhängigen Buchhandlungen, allerdings mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass diese sehr wohl abhängig, nämlich von Ihren Einkäufen sind! Bis auf „Büchnerland“ sind die angezeigten Titel ganz bewusst nirgends wohin verlinkt; die websites der Verlage finden sich bei Interesse ebenso leicht wie bereits erschienene Besprechungen. Und für das am Ende angezeigte „Büchnerland“ gilt natürlich ganz besonders, das sich Bücher ganz hervortragend als Geschenke und zur mehrfachen Anschaffung eignen!

 

Hier also die lieferbaren Titel von Julia Voss und Bascha Mika sowie die unersetzliche Büchnerland-Broschüre:

KAUFEN – LESEN- SCHENKEN!

Voss, Julia: Darwins Bilder

Ansichten der Evolutionstheorie 1837-1874

(FISCHER Taschenbuch) ISBN: 978-3-596-17627-4

Paperback

ca. 384 S. – 19,0 x 12,5 cm, 12,95 €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Voss, Julia: Darwins Jim Knopf

(S. FISCHER) ISBN: 978-3-10-095805-1

gebunden

ca. 192 S. – 20,5 x 12,5 cm,  17,95 €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1938

Kunst – Künstler – Politik

(Wallstein) ISBN: 978-3-8353-1412-2

kartoniert

340 S., 103, z.T. farb., Abb., 24,90 €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mika, Bascha

Die Feigheit der Frauen

Rollenfallen und Geiselmentalität. – Eine Streitschrift wider den Selbstbetrug

(Goldmann Verlag) ISBN: 978-3-442-15720-4

Paperback

256 S. – 18,7 x 12,5 cm, 8,99 €

 

Und im Januar erscheint:

 

 

 

 

 

 

 

Mika, Bascha

Mutprobe

Frauen und das höllische Spiel mit dem Älterwerden

(Bertelsmann, C) ISBN: 978-3-570-10170-4

gebunden

320 S. – 21,5 x 13,5 cm, 17,99 €

 

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Büchnerland

Orte von Georg Büchner und seinen Geschwistern in Hessen

Mit einem Geleitwort von Jan-Christoph Hauschild

Herausgegeben von der Luise Büchner-Gesellschaft, Darmstadt 2013

76 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen und Karten

Mit der Reproduktion der Karte des Großherzogtums Hessen aus der Zeit um 1844

auf zwei großformatigen, beigelegten Kartenblättern

12 €

Julia Voss lobt „spitzenbesetzte Revolutionärinnen“

Im überfüllten Vortragssaal des Darmstädter Literaturhauses hat die Luise Büchner-Gesellschaft am Sonntag Morgen zum zweiten Mal den Luise Büchner-Preis für Publizistik vergeben.

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Agnes Schmidt begrüßt die zahlreichen Gäste

 

Stadträtin Iris Bachmann betonte in Vertretung des verhinderten Oberbürgermeisters Jochen Partsch die Bedeutung der Arbeit der Gesellschaft, die dazu beitrage, die Erinnerung an Luise Büchner und weitere Frauen des 19. Jahrhunderts als Vorkämpferinnen für die Frauenrechte zu bewahren. Mit der Preisverleihung lenke sie gleichzeitig Aufmerksamkeit auf die aktuellen gesellschaftlichen Debatten um die Gleichberechtigung von Männern und Frauen.

 

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Stadträtin Iris Bachmann

 

Ursula Eul, Präsidentin des Darmstädter Lions-Club „Louise Büchner”, betonte als Stifterin des Preisgeldes die gute und lange Verbindung zur Bibliothek des Frauenrings und zur Luise Büchner-Gesellschaft. „Luise Büchner hätte sich heute in Ihrem Kreise wohlgefühlt“ sagte sie zur Preisträgerin und zum überwiegend weiblichen Publikum.

 

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Dr. Ursula Eul 

 

Beate Söntgen schilderte in ihrer Laudatio Julia Voss‘ Lebenslauf. Die Arbeiten über „Darwins Jim Knopf“ und „Darwins Bilder“ lobte sie als außergewöhnlich anschauliche, lesenswerte und lehrreiche Studien. Mit ihrer Arbeit als Redakteurin für die Frankfurter Allgemeine Zeitung verbinde sie die zwei große Talente: wissenschaftliche Sorgfalt und journalistische Vermittlergabe. (Der vollständige Text der Laudatio steht hier zur Verfügung) 

 

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Prof. Dr. Beate Söntgen

 

In ihrer Dankesansprache kam Julia Voss auf „Bilder“ zu sprechen: „Revolutionäre in unserer Vorstellung sind bärtige Männer. Die Frauen der Emanzipationsbewegungen des 19. Jahrhunderts dagegen begegnen uns in hochgeschlossenen Blusen, Spitzenmanschetten und bodenlangen Kleidern. Sie waren aber nicht weniger, im Gegenteil häufig sehr viel mehr mutig und engagiert, ihre Leistungen sind Vorbild und zugleich Trost  für uns Frauen von heute.” Julia Voss trug als Zeichen der Verbindung zu diesen „spitzenbesetzten Revolutionärinnen“ ein dunkles, besticktes Jäckchen aus dem 19. Jahrhundert.

 

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Preisübergabe an Julia, Hans und Jim Voss 

Frau Voss erhält neben einem Preisgeld auch die Möglichkeit, eine Seite redaktionellen Textes im DARMSTÄDTER ECHO zu gestalten. Dies soll voraussichtlich noch im Dezember erscheinen.

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Petra Bassus und Dieter Kociemba sorgten für musikalische Abwechslung. 
Zum Schluß: BROT UND ROSEN! 

 

EDIT 2.12.13: Hier berichtet das DARMSTÄDTER ECHO

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