„Ich bin so jung und die Welt ist so alt“ – er wurde keine 24 Jahre alt, aber buchstäblich jeder hinterlassene Satz macht ihn unsterblich.
Abends durfte ich im Zürcher Bücherraum f das Familienalbum der Büchners aufblättern: das geduldige Publikum hörte mir fast zweieinhalb Stunden lang zu, um mir schließlich darin zuzustimmen, dass noch fast unendlich viel mehr zu berichten bleibt.
Ich hoffe, wir sehen uns nächstes Jahr wieder!
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