Am 17. 10. war Georg Büchners Geburtstag (*1813). Mit unserem Freund Stefan Howald, dem Zürcher Linksbüchnerianer und einigen freundlichen Gästen haben wir ein Glas rheinhessischen Sekt auf ihn getrunken und einen Blumengruß von aufs Grab gelegt.



„Ich bin so jung und die Welt ist so alt“ – er wurde keine 24 Jahre alt, aber buchstäblich jeder hinterlassene Satz macht ihn unsterblich.
 
Abends durfte ich im  Zürcher Bücherraum f das Familienalbum der Büchners aufblättern: das geduldige Publikum hörte mir fast zweieinhalb Stunden lang zu, um mir schließlich darin zuzustimmen, dass noch fast unendlich viel mehr zu berichten bleibt. 
 
 
Ich hoffe, wir sehen uns nächstes Jahr wieder!