Peter Brunners Buechnerblog

Zum Landboten bitte hier entlang

Ausnahmsweise gibt es hier statt des Beitrages nur einen link – für ihr Blogevent #MeinKlassiker habe ich Birgit Böllinger für Sätze und Schätze einen Beitrag über den Hessischen Landboten geschrieben. Zu ihrem Blog schreibt sie:

 „ … seit 2013 finden sich unter dem Titel „Sätze&Schätze“ die literarischen Sätze und Schätze, die sich in einem Leserleben ansammeln: Schwerpunkte liegen auf der Literatur der Weimarer Republik, nordamerikanischen Autoren sowie zeitgenössischer deutschsprachiger Literatur. Ab und an werden literarische Orte vorgestellt und Kunst geschaut, weil Lesen eben doch nicht alles ist…
Der Blog ist ein reines Freizeitvergnügen von Birgit Böllinger, Jahrgang 1966, im Hauptberuf Pressesprecherin einer Gebietskörperschaft in Bayern. Regelmäßig bringen auch Gastautoren frischen Wind und neue Ansätze auf die Seite, die sich mit Lust&Leidenschaft Sätzen&Schätzen der Literatur verschrieben hat.”

Die entstandene Reihe (sie schreibt ganz zu Recht, dass das ein Adventskalender hätte werden können …) ist auf charmante Art illuster und individuell – sowohl was die vorgestellten Texte wie was die Persönlichkeiten der Beitragenden angeht. Ich freue mich also sehr, wenn Sie jetzt erst meinen Beitrag

#MeinKlassiker (22): Für Peter Brunner ist das #MeinBüchner

und dann auch alle anderen lesen!

Übrigens ist es ganz einfach, diesen Blog, Birgits „Sätze und Schätze“ und auch fast alle anderen, für die sich das lohnt, nicht aus den Augen zu verlieren: Blogs lassen sich (sehr gerne) abonnieren; meist mittels Anmeldung, die hier bspw. rechts unter „Registrieren“. Dann kommt nach jedem neuen Beitrag eine Erinnerungs-Mail. Das kostet und verpflichtet zu nichts!

 

von Peter Brunner

Peter Brunner

Peter Brunner

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1 Kommentar

  1. Birgit

    Lieber Peter,
    nochmals herzlichen Dank für diesen informativen Beitrag über Büchners Streitschrift und seine Entstehungs- sowie Deutungsgeschichte.
    Mir wurde auch deutlich an Deinem Text wie sehr ich selbst bereit war, Büchner politisch auf eine bestimmte Haltung festzulegen – Dein Text fordert dazu auf, auch den Danton wieder einmal zu lesen: Anders zu lesen und genauer als vielleicht im Feuer eigener politischer Diskussionen, wie ich sie beim Erstlesen vor rund 30 Jahren führte ….
    Aber ebenso: Die Verve, das Eintreten für Gerechtigkeit, der Text als „Fanal“, wie Du schreibst: Es ist eine Streitschrift, die bis heute ihre Wirkung hat, die Leidenschaft des Eintretens für eine bessere Gesellschaft steckt an. Und zeigt: Politische Schriften können faktengestützt UND leidenschaftlich sein.
    Liebe Grüße Birgit

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