Das Zitat im Titel stammt aus Wilhelm Büchners Brief vom 13.11.1831 an den Bruder Georg in Straßburg. Ich nehme es als Metapher für eine Möglichkeit, die ich gefunden habe, um dies und das für Sie aufzuspießen.

Ich suche schon lange nach einer Form, mit der die zahlreichen kleinen „Büchner”-Nachrichten und Informationen, die mir über den Tag begegnen oder auf die ich hingewiesen werde, den Leserinnen hier zugänglich gemacht werden können.

Es steht ja außer Frage, dass nicht alles, was zum Stichwort „Büchner” in den Weiten des Web vagabundiert, einer ausführlicheren Kommentierung bedarf (oder sie verdient). Das wäre ohnehin schon aus Zeitgründen schon längst nicht mehr zu leisten, ganz abgesehen von der inhaltlichen Kompetenz, die dazu erforderlich wäre. Andererseits möchte ich immer wieder die eine oder andere Nachricht über eine Inszenierung, einen Aufsatz, eine Neuerscheinung, eine Website, eine neue Recherchemöglichkeit usw. usf.  nicht im weißen Rauschen untergehen lassen.

Daher gibt es seit wenigen Tagen eine Pinnwand „Büchners” bei Pinterest,

Pinterest_Screenshot_Buechners

 

die von nun an solche „Büchner-Marginalien”, meist unkommentiert, verzeichnet, wie sie mir unterkommen. Durch einen Klick kommen Sie auf die jeweilige Website, die mir „Pin”-wert erschien. Das kann durchaus auch ein „Memo” für mich sein, darauf – z.B. hier – noch einmal ausführlicher zurückzukommen. Bitte nehmen auch Sie das gerne zum Anlass, zu „Pins”, die Sie dort finden, nachzufragen oder mir Hinweise auf  „Pin”-wertes zu geben.

Eine Erläuterung, was Pinterest ist und wie die Nutzung funktioniert, finden Sie hier.

Wie immer freue ich mich über Ihre Kommentare dazu, besonders gerne natürlich über Ihre eigenen Erfahrungen mit Pinterest im allgemeinen oder mit „meiner” neuen Pinnwand.

Peter Brunner

von Peter Brunner

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