Am Dienstag, dem 10. Juni, ab 19 Uhr,
bietet sich nach längerer Zeit wieder die Gelegenheit,
die Villa Büchner, Pfungstadt, Uhlandstraße,
bei einer öffentlichen Führung zu besichtigen.
Haupteingang der Villa Büchner., Pfungstadt
Historische Vogelsicht auf die Pfungstädter Ultramarinfabrik Wilhelm Büchners, in der Mitte die Frankensteiner Mühle als Kern der Produktion (heute als „Herrenhaus“Sitz der Wirtschaftsprüfer/Steuerberater-Kanzlei Frank Hammann Schuster), rechts die Villa Büchner, die Balthasar Harres 1864 baute.
Reproduktion einer Karte aus dem Besitz der Familie Büchner
Großer und kleiner Salon der Beletage
Voraussichtlich wird es dabei möglich, auch die selten zugänglichen Räumlichkeiten,
die eigentlichen Wohnräume der Familie mit dem originalgetreu restaurierten
Speisezimmer und dem „Boudoir“ von Elisabeth Büchner im ersten Obergeschoss
zu sehen, die zur Zeit nicht vermietet sind.
Ein Wandschrank im Speisezimmer der Villa Büchner,
Zustand während der Restaurierung (2009)
Detail der Decke im Speisezimmer
der Villa Büchner, Zustand während der Restaurierung
Die Pfungstädter CDU hat mich gebeten, dabei
„Wissenswertes über die Familie Büchner”
zu präsentieren – ich tue mein Bestes …
von Peter Brunner
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