Sehr geehrte, liebe Damen und Herren,
Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde
es ist zur Zeit unter Meteorologen noch umstritten, ob wir den schönen Sommer dem Erfolg der BüchnerBox oder ob die BüchnerBox ihren Erfolg dem guten Wetter zu verdanken hat – weit über Meteorologenkreise hinaus ist jedenfalls unbestritten, dass Darmstadt mit der BüchnerBox und dem Königreich Popo einen wichtigen und erfolgreichen Baustein zu den Büchnerjubiläen beigetragen hat.
Ich selbst möchte keinen der Abende, keines der Gespräche, keinen einzigen Eindruck missen, den ich selbst dort erlebt habe, und ich bin sicher, dass das annähernd alle Gäste bestätigen werden. Ein paar Bilder und erste Eindrücke habe ich im Blog veröffentlicht
(http://geschwisterbuechner.
Am Samstag, dem 31. 8., müssen wir uns von dem schönen Ort verabschieden, das Festival ist zu Ende. Die wenigen unter Ihnen, die immer noch nicht dagewesen sind, sollten diese letzte Gelegenheit unbedingt nutzen, und bei den vielen, die schon einmal da gewesen sind, bin ich sowieso überzeugt, dass sie sich den letzten Eindruck nicht entgehen lassen wollen.
Bitte kommen Sie also zahlreich und gut gelaunt.
Eines der Anliegen der Aktivitäten vor dem Hauptbahnhof war, wissbegierig auf die bevorstehende Jubiläumsausstellung zu Georg Büchners 200. Geburtstag im Darmstadtium zu machen, und da ist es nicht mehr als angemessen, dass ihr Kurator, Dr. Ralf Beil, selbst den Bogen schlägt, indem er ab 16 Uhr zum Abschluss Konzept und Stand der Dinge erläutert – niemand weiß zur Zeit genauer als er, wie uns der Jubilar in seiner Ausstellung begegnen wird.
Um 19:30 gibt es die Gelegenheit, „La Baguette“, die musikalische Interpretation von Motiven aus Büchners „Dantons Tod“, die die Akademie für Tonkunst im Danton-Projekt der Theatermacher erarbeitet hat, (noch einmal) zu sehen.
Und ab 21 Uhr feiern wir dann zusammen mit den Studentinnen und Studenten der Hochschule Darmstadt, die mit ihren Arbeiten so vielfältig, phantasievoll und intelligent zur Gestaltung beigetragen haben. Dazu wird Petra Bassus singen, die sowohl als moderierende wie singende Stütze der Büchnerbande wirkt und auch Ariane Martins Vortrag zu Büchners Liedern wunderbar begleitet hat.
Aus gut informierten Kreisen weiß ich, dass Papa Legba’s Blues Lounge, der „musikalische Teil“ der BüchnerBande, mit einiger Wahrscheinlichkeit am späten Abend eintreffen wird –
„ … und dann legen wir uns in den Schatten und bitten Gott um Makkaroni, Melonen und Feigen, um musikalische Kehlen, klassische Leiber und eine kommode Religion!
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