Peter Brunners Buechnerblog

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Peter Brunner

Bergstraße 1

64319 Pfungstadt

4 Kommentare

  1. Ludwig Wilhelm Steinmetz

    „Ludwig“ ist verbreitet in unserer Familie, eine Kette, unter deren Gliedern man sich erst einmal zurecht finden muss. Einfach noch: Mein Opa Ludwig Steinmetz/General, Omas Vater Ludwig Büchner/Naturwissenschaftler, Ludwig Schenk, Großherzog Ernst Ludwig von Hessen, alleine unter den Büchners gibt es weit über ein Duzend Ludwigs. Ich muss mich endlich einmal in das Thema reinwerfen. Natürlich, nicht die Vornamen liefern die Bedeutung, wohin sie führen schon.

  2. andreas kümmert

    hi,

    ich würde mit meiner band gerne mal bei euch spielen. infos zu meiner musik findet ihr hier :

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Andreas_Kümmert

    freue mich über eine antwort.

    lg

    andreas kümmert

  3. p b

    melde mich per mail pb

  4. Ella Theiss

    Lieber Herr Brunner,
    es ist schön und immer wieder interessant, Ihnen auf Facebook zu begegnen 🙂 Ich hoffe, dass ich in den kommenden Wochen endlich mal die Zeit finde, Ihr Museum zu besuchen.
    Ob Sie mir bei meinem aktuellen Romanprojekt weiterhelfen können? (Es geht erneut um einen authentischen Kriminalfall in Darmstadt: Ein Mord im Sommer 1847, der Prozess zog sich bis 1850 hin). Und erneut möchte ich die Geschwister Georg Büchners in die Handlung einbeziehen, diesmal vor dem Hintergrund der Revolutionsjahre, einer turbulenten Zeit also. Ihre Webseite geschwisterbüchner.de ist natürlich wie immer die reinste Fundgrube für meine Recherchen. Was ich gerne noch wüsste und wozu ich nirgendwo Genaueres gefunden habe:
    Welcher Art war die Behinderung von Wilhelms ersten Kind Caroline? War es eine schwerwiegende Behinderung? Ist Ihnen dazu etwas bekannt?
    Wilhelm zweites Kind, Elisabeth, ist nach nur neun Monaten verstorben. Was in damaliger Zeit wohl tragisch, aber nicht allzu ungewöhnlich war. Sind Ihnen die Ursachen bekannt?
    Möglicherweise ist dazu nichts Konkretes überliefert, und ich muss bzw. kann drauflosphantasieren. Aber ich wäre mir gern sicher, nichts Falsches zu erzählen.
    Schon jetzt ganz herzlichen Dank für Ihre Antwort,
    Ella Theiss

    PS: Die „Darmstädter Nachtgesänge“ sind seit ein paar Monaten vergriffen, denn der Verlag Edition Oberkassel ist pleite, eine rechtzeitig Neuauflage kam nicht infrage. Ich habe den Roman nun, um ein paar Fehler bereinigt, neu bei „Edition Gegenwind“ (einer Autorengemeinschaft; mehr unter edition-gegenwind.de) veröffentlicht. Ein Glücksfall, sonst würde es Buch und E-Book bald nur noch antiquarisch geben.

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